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Immunität gegen SARS-CoV-2: Die Vielschichtigkeit des immunologischen Gedächtnisses

Publikation von Andreas Radbruch, Hyun-Dong Chang und Mir-Farzin Mashreghi im “Trillium Immunologie” Magazin der Deutschen Gesellschaft für Immunologie DGfI

Seit Menschengedenken wissen wir, dass Menschen eine einmal überstandene Infektionskrankheit selten ein zweites Mal bekommen, sie sind immun gegen den Infektionserreger. Doch erst jetzt beginnen wir zu verstehen, wie sich unser Immunsystem die Erreger merkt und uns wirkungsvoll gegen erneute Infektionen schützt. Gedächtnis-Lymphozyten des Immunsystems erkennen diese Krankheitserreger, einige reagieren schnell und effektiv bei einer erneuten Konfrontation, andere sorgen für schützende Antikörper. Einige sitzen im Gewebe, das zuerst befallen wird, andere im Knochenmark, um über das Blut den ganzen Körper zu schützen. Durch Kontakt zu bestimmten Ammenzellen werden sie ein Leben lang erhalten. So kann sich das Immunsystem vielschichtig an die Krankheitserreger unserer Umgebung anpassen – und das tut es offenbar auch bei SARS-CoV-2.

Lesen Sie im vollständigen Artikel wie das immunologische Gedächtnis entsteht und was wir bereits über die Entstehung von Immunität gegen SARS-CoV-2 wissen.

Schwiete-Labor für Mikrobiota und Entzündungen Prof. Dr. Hyun-Dong Chang Tel +49 (0)30 28460-761 chang@drfz.de Zur Person
Portrait von Prof. Dr. rer. nat. Andreas Radbruch
Zellbiologie Prof. Dr. rer. nat. Andreas Radbruch Tel +49 (0)30 28 460-601 radbruch@drfz.de Zur Person
Stellvertretender Wissenschaftlicher Direktor, Leiter Programmbereich 3, Systemrheumatologie Dr. Mir-Farzin Mashreghi Tel +49 (0)30 28460-752 mashreghi@drfz.de Zur Person
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